ich beschäftige mich nun annähernd seit 15 Jahren intensiv mit der Impfproblematik.
Zu der Masern-Impf-Diskussion gibt es nun mehrere Überlegungen, die es wert sind betrachtet zu werden....
Zunächst einmal ist aus klassisch homöopathischer Sicht zu sagen, dass Komplikationen bei der Masern-Erkrankung vor allem dann gehäuft aufzutreten scheinen, wenn das Fieber unterdrückt wird oder auch sonst anderweitig mit immunsuppressiven Mitteln in das Krankheitsgeschehen eingegriffen wird. Dies lässt sich in dem wunderbaren Buch "Impf-Frei" von Kate Birch (Leseprobe siehe auf der Seite des Narayana-Verlags) nachlesen. Man tut also gut daran Masern-Erkrankte fiebern zu lassen...
Zudem kommt es bei klassisch-homöopathisch begleiteten Masern-Erkrankungen durch eine darin ausgebildete und erfahrene Person überwiegend zu milden Verläufen... Durch immunsuppressive Maßnahmen... zwingt man das Krankheitsgeschehen hingegen von einem akuten in ein chronisches, wodurch kaum endgültige Heilung erzielt werden kann...
Desweiteren ist zu bemerken, dass durch die Einführung der Masern-Impfung das Krankheitsgeschehen dadurch überwiegend ins Erwachsenenalter verschoben wird, da es eine absolute Immunität wie nach dem Durchmachen mit einer Masern-Wildvirus-Infektion durch die Masern-Impfung nicht gibt.
Gerade im Erwachsenenalter kommt es jedoch beim Auftreten von Kinderkrankheiten gehäuft zu Komplikationen...
Auch ist es Fakt, dass bei Masern-Ausbrüchen, der überwiegende Teil der Erkrankten geimpft war und dennoch erkrankt sind.
Der immer mal wiederkehrende Ruf diverser gescheit daherredender, aber doch von der Materie keinen blassen Schimmer zu habenden Politiker, scheint ein verzweifelter Versuch zu sein, sich Wählerstimmen bestimmter Interessengruppen zu erschleichen, ganz abgesehen von den evtl. sonstigen bestehenden denkbar möglichen Verbandelungen von Politikern zu den diversen Pharma-Firmen....
Wie wir laut einem Spiegel-Bericht vor längerer Zeit wissen, ist ja selbst der überwiegende Anteil der Mitgieder des RKI in der Pahrmaindustrie involviert. Und das RKI gibt die Impfempfehlungen raus, nach denen sich die hiesige medizinische Fachwelt dann zu richten hat...
Da mag es nicht verwundern, wenn der Schrei nach gesetzlichen Pflicht-Impfungen immer mal wieder aufflammt oder auch die Einführung immer neuer hinzukommender Impfungen, wie uns dies demnächst mit der derzeit unter Pädiatern heiß diskutierten Rota-Virus-Impfung für Säuglinge wohl noch in diesem Jahr bevorsteht....Und mit jeder Impfung, die der Kinderarzt setzt, klingelt auch gleichzeitig immer die Kasse....
Hat man jedoch den Wunsch, der Kinderarzt möge doch bitte schriftlich bestätigen, dass er für alle durch die Impfung entstehenden Schäden die volle Haftung übernehme, da die Impfungen ja angeblich so gut verträglich sind, wird dies kein Arzt unterschreiben....
(manch einer einnere sich dunkel an den ärztlichen Grundatz: zuallererst und vor allem nicht zu schaden...)
Nun warum wohl? Welcher Arzt macht sich auch die Mühe, wirklich auf die Risiken, die im Beipackzettel aufgeführt sind im hektischen Praxisalltag hinzuweisen? Wer weiß schon oder wird darauf bei der Impfaufklärung hingewiesen, dass Impfstoffe unter anderem auf menschlichen abgetriebenen Föten gezüchtet werden, da laut offiziellem Wortlaut wie Anita Petek Dimmer in ihrem you-tube- Vortrag bemerkt "...das Material so günstig zu erwerben ist..."???
Ganz im Gegenteil: Mütter und Väter, die sich kritisch mit der Impfproblematik auseinandersetzen und oftmals besser über die Thematik informiert sind als ein Arzt, werden als inkompetent und verantwortungslos hingestellt und es wird ein regelrechtes Impf-Mobbing betrieben, so dass manch Elternteil durch die Macht des Weißkittels verunsichert, sich dennoch umstimmen lässt, obwohl sie doch eigentlich ihr Kind nicht impfen lassen wollten....
Fiel das Kind dann in den Brunnen, ist es meistens zu spät. Denn ein Schaden der gesetzt wurde, lässt sich hinterher nur noch mit Mühe, in traurigen Umständen auch vielleicht gar nicht mehr beheben...Und wer garantiert mir, dass nicht gerade mein Kind, dieses Kind sein wird, das fällt...
Ich wage zu behaupten, dass Impfungen einen wesentlichen Anteil daran tragen usrächlich bei der Forcierung bestimmter Krankheiten beteiligt zu sein...
Wo ist unser inneres Gespür und unser gesunder Menschenverstand hin?
Wo unsere compassion für die Unversehrtheit des Lebens?
Wo liegt der Sinn, wenn Kinderärzte Impfungen für ihre kleinen Patienten empfehlen, gegen die sie ihre eigenen Kinder jedoch keinesfalls impfen lassen...Das ist ebenso Fakt, wie wohl die wenigsten Ärzte freiwillig an sich eine Chemotherapie machen lassen würden....
Bis heute gibt es definitiv keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für die Wirksamkeit von Impfungen, jedoch unzählige dokumentierte Impfschadensfälle, wo der Patient dann auch noch in der Pflicht steht, zu beweisen, dass ein (zeitlicher) Zusammenhang mit der Impfung besteht....
Man denke auch an die vielen gehäuft auftretenden Todesfälle z. B. durch den damaligen Impfstoff Hexavac, neben unzähligen anderen (aktuell die Papilloma-Virus-Vakzine) den man daraufhin vom Markt nahm, natürlich unter Angabe eines anderen Grundes....(der Impfstoff zeige nicht die Reaktionen was den Titer angehe, die man sich erhofft habe...)
Der Pertussis-Impfstoff steht unter dringendem Verdacht schlaf-apnoetische Zustände und dadurch SIDS (Sudden Infant Death Syndrome = Plötzlicher Kindstod) auszulösen, wie wir durch die Untersuchungen von Viera Scheibner, nachzulesen in ihrem Buch, wissen...
Die sensible Myelinscheidenschicht, die unser höchst angreifbares und bis ins Detail sensibles Nervensystem schützt, ist erst im Alter von ca. 3 Jahren voll entwickelt...Dennoch impft man überwiegend bereits im 1. Lebensjahr in einen bis dahin intakten Organismus hinein, obwohl jeder Mediziner bestätigen wird, dass man bis heute innerhalb der Medizin nicht wirklich begriffen hat, wie das Immunsystem im Ganzen letztendlich funtkioniert und wir gerade erst anfangen zu verstehen...
Zu beachten sind hier in jedem Fall die als neurotoxisch wirkenden Adjuvanzien der Vakzinen wie z. B. Aluminiumhydroxid oder das leider immer noch in manchen Impfstoffdosen verwendete hochgiftige Thimersal (eine gefährliche Quecksilberverbindung),
die auch in der Lage sind die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden.
Übrigens ist Aluminiumhydroxid auch ein Bestandteil des Masern-Impfstoffs...
Gerade Lebend-Impfstoffe wie die Masern-Vakzine eine ist, stehen im Verdacht viele Nebenwirkungen zu haben und sind nicht wenig in der Kritik...gerade was langfristige Folgen angeht oder auch dem Verdacht eines Zusammenhangs hinsichtlich der Kasuistik ganz bestimmter Pathogenesen in Verbindung mit der Impfung...
Jede Impfung ist eine Körperverletzung und eine Einführung der Impfpflicht, wie z. B. die der Masern-Impfung, wie hier zur Diskussion gestellt, stellt eine Verletzung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit dar. Und ein Grundrecht der deutschen Verfassung zu kippen, da braucht es ein wenig mehr...
Deshalb mag sich jener in meinen Augen naiver Politiker auch schwer tun, seine unqualifizierten Forderungen wirksam durchzusetzen...
Der Traum der Impf-Immunität, so schön und segensreich er auch wäre, wenn er denn auch so funktionierte, ist eine scheinbare Sicherheit, die in Wirklichkeit nicht besteht und versucht unsere subtilen und realen Ängste in eine Richtung zu zwingen, die vor allem eines bringt: Geld.
Herzgruß -
schwertfee
(die selbst als Kind einen Impfschaden erlitt)