Spezialisierung auf:
- Pferde, Esel, Ziegen, Schafe, Rinder
- Hund & Katze
- Geflügel
- Reptilien
- Nagetiere, Heimtiere
wenn Bedarf da ist fände ich auch gut.
Neben Grundausbildung (inkl. Untersuchungstechniken, Erste Hilfe, Injektionstechniken, Blutuntersuchungen) eine Kurzvorstellung von einigen Therapieverfahren wie Homöopathie, Kräuterheilkunde, Ernährungstherapie, TCM, Blutegel, Bioresonanz, manuelle Therapien etc. mit der Möglichkeit sich in Kurzausbildungen (1-3 Monate) in das eine oder andere Therapieverfahren zu spezialisieren.
Wichtig finde ich Praktika - sie sollten Pflicht sein. Ich erlebe zuviele neue THPs die weder wissen wie sie Tiere korrekt untersuchen sollen noch wie sie ein Fall aufnehmen noch womit/wie sie anfangen sollen.
Hier sind THPs gefragt, die Praktikaplätze anbieten.
1-3 Praktika wären gut, denn jeder hat sein Spezialgebiet, seinen eigenen Stil.
(10.07.2013, 10:30)Gini schrieb: Zusatzschulungen zu Verhalten/Psyche fände ich sehr hilfreich, falls dies nicht sowieso schon in Ausbildung vorkommt.
Also Ideal fände ich Anatomie, Physiologie, Pathologie etc....angelehnt im Aufbau wie der normale HP auch....ergo auch Psyche mit dabei, evtl. Auch wie man mit dem Tierhalter kommuniziert, nicht zu unterschätzen ;-)
Zeitlich wär auch toll wenn man wählen könnte, einjährig oder zweijährig und wöchentlich fände ich perfekt.
Auf jedem Fall ja zu allen Punkten.