26.07.2013, 21:09
Hallo Ergoline,
ich beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und habe durch meine Ausbildung (Practitioner, Master, Coach, Trainer) NLP genauer kennen gelernt.
Deine Frage ist gar nicht (so leicht) zu beantworten. Der Grund iegt darin das es DAS NLP als ganzes gar nicht gibt. Vielmehr setzt es sich zusammen aus Bestandteilen verschiedener psychotherapeutischer Richtungen. Je nach Ausbilder, Institut und Verbandszugehörigkeit können die Anteile unterschiedlich verteilt sein. Daneben gibt es noch unterschiedliche Prioritäten - so sind manche Ausbilder sehr esoterisch unterwegs, während andere jede noch so kleine Bewegung rational deuten. Daher liegt es am Anwender selbst, eine für sich passende Ausbildung zu finden und es eventuell anschließend sich zu modifizieren. Die Ausbildung bildet eine breite Basis, das wirkliche Lernen und Verinnerlichen ist ein Prozess der nie beendet ist.
Zur Entstehung:
-------------------
Entstanden ist es in den 70er Jahren - ganz banal ausgedrückt war die Fragestellung: "Warum ist der Therapeut x weit überdurchschnittlich erfolgreich". Durch das genaue Beobachten, Kopieren (das schloss auch die Einstellung, Denkweise, "Modell der Welt" der Therapeuten mit ein) wurde das Vorgehen des Therapeuten nachgeahmt bis schließlich ein vergleichbares Ergebnis erreicht wurde. Im Anschluß wurde der Prozess auf die notwendigsten Elemente reduziert (Versuch und Irrtum) was unter dem Strich die Effizienz und das eigentliche NLP ausmacht.
Dieses Vorgehen wird heute weiterhin angewendet und so kommen immer weitere Strategien (Formate) hinzu. In seinen Ursprüngen wurde NLP stark geprägt durch Therapeuten wie z.B. Fritz Perls, Milton Erickson, Virginia Satir, Carl Rogers, Ruth Cohn, Carl Rogers ...
Speziell zum Thema Lernen:
--------------------------------
Die spannende Frage ist, was braucht und was hindert die Person (Erwachsener, Kind) um "besser" lernen zu können?
Möglich Punkte wären um ein paar Beispiele zu nennen
+ Versagensängste, die sich in einer Lernblockade niederschlagen.
+ Motivation ("Langweilig" und "zu nix nütze")
+ Merk/Verständnisfähigkeit
+ Selbstwertgefühl
+ Und er ware Grund liegt wahrscheinlich nochmal woanders.
NLP bietet verschiedenste Möglichkeiten um das Lernverhalten (bzw. das Thema was dahinter steht) positiv zu beeinflussen. Wie das genaue Vorgehen ist bzw. welche Methode die beste ist, läßt sich pauschal nicht beantworten.
Ich hoffe, dass Dir der Beitrag weiter geholfen hat. Wenn Du weitere Fragen hast, kannst Du Dich gerne nochmal melden.
Viele Grüße
Wolfgang
ich beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und habe durch meine Ausbildung (Practitioner, Master, Coach, Trainer) NLP genauer kennen gelernt.
Deine Frage ist gar nicht (so leicht) zu beantworten. Der Grund iegt darin das es DAS NLP als ganzes gar nicht gibt. Vielmehr setzt es sich zusammen aus Bestandteilen verschiedener psychotherapeutischer Richtungen. Je nach Ausbilder, Institut und Verbandszugehörigkeit können die Anteile unterschiedlich verteilt sein. Daneben gibt es noch unterschiedliche Prioritäten - so sind manche Ausbilder sehr esoterisch unterwegs, während andere jede noch so kleine Bewegung rational deuten. Daher liegt es am Anwender selbst, eine für sich passende Ausbildung zu finden und es eventuell anschließend sich zu modifizieren. Die Ausbildung bildet eine breite Basis, das wirkliche Lernen und Verinnerlichen ist ein Prozess der nie beendet ist.
Zur Entstehung:
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Entstanden ist es in den 70er Jahren - ganz banal ausgedrückt war die Fragestellung: "Warum ist der Therapeut x weit überdurchschnittlich erfolgreich". Durch das genaue Beobachten, Kopieren (das schloss auch die Einstellung, Denkweise, "Modell der Welt" der Therapeuten mit ein) wurde das Vorgehen des Therapeuten nachgeahmt bis schließlich ein vergleichbares Ergebnis erreicht wurde. Im Anschluß wurde der Prozess auf die notwendigsten Elemente reduziert (Versuch und Irrtum) was unter dem Strich die Effizienz und das eigentliche NLP ausmacht.
Dieses Vorgehen wird heute weiterhin angewendet und so kommen immer weitere Strategien (Formate) hinzu. In seinen Ursprüngen wurde NLP stark geprägt durch Therapeuten wie z.B. Fritz Perls, Milton Erickson, Virginia Satir, Carl Rogers, Ruth Cohn, Carl Rogers ...
Speziell zum Thema Lernen:
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Die spannende Frage ist, was braucht und was hindert die Person (Erwachsener, Kind) um "besser" lernen zu können?
Möglich Punkte wären um ein paar Beispiele zu nennen
+ Versagensängste, die sich in einer Lernblockade niederschlagen.
+ Motivation ("Langweilig" und "zu nix nütze")
+ Merk/Verständnisfähigkeit
+ Selbstwertgefühl
+ Und er ware Grund liegt wahrscheinlich nochmal woanders.
NLP bietet verschiedenste Möglichkeiten um das Lernverhalten (bzw. das Thema was dahinter steht) positiv zu beeinflussen. Wie das genaue Vorgehen ist bzw. welche Methode die beste ist, läßt sich pauschal nicht beantworten.
Ich hoffe, dass Dir der Beitrag weiter geholfen hat. Wenn Du weitere Fragen hast, kannst Du Dich gerne nochmal melden.
Viele Grüße
Wolfgang