nein, hier ist denke ich niemand böse. Ich bin es zumindest nicht. Ich schätze eure Meinungen, sonst hätte ich hier nicht gefragt.
Ich sehe es ja grundsätzlich wie ihr...zum Thema Übergewicht... ich würde dann natürlich auch an mir arbeiten, weil ich es als Kunde ebenfalls komisch fände, ich schrieb ja bereits vorher schon, dass es wäre, als würde mir ein beinamputierter eine Choreografie vorzeigen wollen.
Was das Selbststudium betrifft, habe ich gerade schon zu meinem Mann gesagt, dass er/wir doch erstmal so starten können und wir, wenn es finanziell besser läuft, Gudruns Webinare anschauen um unser Wissen zu vertiefen und um auch eine Rückmeldung zu bekommen ob das Gelernte richtig verstanden wurde.
Auch zum Thema "Selbst zu leben, was man vermittelt" gebe ich euch grundsätzlich recht. Finde es aber schwierig, jemanden zu beraten, der nur vegetarisch leben möchte, wenn ich selbst z.B. nur Rohkost esse (nur als Beispiel). Ist es da nicht besser, wenn man mehrere Wege beherrscht? Ich denke, das eine EB nur dann erfolgreich funktionieren kann, wenn man mehrere Wege parat hat und somit die Ernährung individuell anpassen kann. Eine Person selbst, kann aber nicht 2-3 verschiedene Ernährungs-Wege leben, sie aber dennoch beherrschen und vermitteln und dabei überzeugend sein.
Oder sind EB generell auf eine Sache speziallisiert und schicken alle anderen Kunden weg?
Ich glaube, dass nicht jede Ernährungsweise zu jeder Person passt und man daher mehrere Wege einschlagen sollte. Als HP lerne ich ja u.U. auch mehrere Therapien um ein und die selbe Erkrankung zu heilen, weil einfach nicht jeder Körper gleich reagiert.
LG Manuela