zu A) Der klinische Nachweis einer tiefen Beinvenenthrombose spricht gegen das Vorliegen einer akuten Lungenembolie
eine tiefe Beinvenenthrombose kann eine akute Lungenembolie verursachen, nämlich wenn sich der Thrombus löst und wandert
zu B) Die Bradykardie und die arterielle Hypertonie sind ein Leitsymptom der akuten Lungenembolie
ich meine mich zu erinnern, dass der Blutdruck niedriger ist, wenn man eine Lungenembolie hat, Bradykardie weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass das HErz schneller schlagen muss, weil ja der Thrombus in der Lunge ist und dadurch nicht mehr so viel Blut durch dieses Gefäß fließen kann und somit auch weniger Blut im Herzen ankommt, das Herz muss deswegen öfter schlagen, um die gleiche Menge Blut in den Körperkreislauf zu pumpen
zu D) Der Thoraxschmerz gehört nicht zu den typischen Symptomen einer akuten Lungenembolie.
Stimmt nicht, man hat Brustenge/Brustschmerzen sowie Thoraxschmerzen
zu E) Beinhochlagerung gehört zur Notfalltherapie der akuten Lungenembolie.
Wenn ich bei einer Lungenembolie die Beine hochlagern würde, würde ich genau das GEgenteil von dem Erreichen, was ich erreichen will. Der Thrombus würde schneller in die kleineren Gefäße wandern (deswegen gilt ja auch Bettruhe, wenn eine Embolie diagnostiziert wird)
Ergo bleibt nur C und das mit der Lysebehandlung meine ich auch schon einmal gelesen/gehört zu haben
Falls einige Schlußfolgerungen nicht korrekt sind, bitte korrigieren. Ich bin noch nicht so weit mit den Skripten und es sind nur lückenhafte Erinnerungen von dem einst Gelernten
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene