lieben Dank für deine Ergänzung - und da sind wir durchaus bei einer gemeinsamen Meinung.
Vlt. habe ich das weiter oben missverständlich ausgedrückt, dann tut es mir leid.
Auch mir ist dieser Aspekt der differenzierten Sichtweise GANZ wichtig.
Und den bringe ich in der praktischen Arbeit auch deutlich ein.
Das kann manches Mal auch für Zündstoff sorgen, positiven wie negativen.
Und manchmal habe ich damit beim Hören, Lesen und Lernen auch ein gewisses Problem.
Denn so wie oben geschrieben, frage ich mich manchmal dann ganz konkret:
"Lerne ich jetzt für die Prüfung oder lerne ich für die Praxis?"
Da ich erst mal die Prüfung bestehen will, um DANACH möglichst gut therapieren zu können, natürlich für beides.
Wenn das "Gegenüber" - heißt die "Chemie" in der Prüfung stimmt, kann ich solche Dinge zur Sprache bringen.
Wenn ich das aber nicht genau fühlen und einschätzen kann, lasse ich es besser sein.
Da spreche ich aber NUR für mich persönlich
Liebe Monika, danke auch nochmal für den Hinweis auf das Buch von Cornelia Stolze. Sie war in der Diskussionsrunde "Hart aber fair" ja auch dabei und ihre Position ist wichtig, nachvollziehbar, aber - wie du schreibst - schon auch etwas einseitig. Daher danke für den Lesetipp
Liebe Grüße,
Annette