Da hab ich am WE eeewig in ca. 3057 verschiedenen Büchern nach logischen Erklärungen (für deren Verständnis man kein Physikstudium über Schwingungen, Schallwellen und Frequenzamplituden braucht) gesucht.
Perkussion find ich auch noch logisch. Viel Luft in Lunge leitet den Klopfschall von außen besser.
Bei Stimmfremitus und Atemgeräuschen ist es wohl [ganz arg vereinfacht gesagt] so, dass ein verdichtes (Fibrose) oder infiltriertes (Ödem, Pneumonie) Lungengewebe den Schall der Atem-/Sprechgeräusche besser leiten kann, also das Geräusch lauter ist.
Wohingegen viel Luft in der Lunge (durch höhere Übertragungsdistanz des Schalls, bei Emphysem oder auch Asthma) oder eine Infiltration/Luft außerhalb der Lunge, also im Pleuraspalt (Pneumothorax, Pleuraerguß) das Geräusch dämpft.
"Das Glück muss entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Weges" (David Dunn)