Es geht nicht darum, sozusagen pauschal abzuurteilen. Genauso wenig, alles in Bausch und Bogen für nützlich einzustufen.
Wichtiger ist doch, die einzelfallbezogene Entscheidung - nämlich des einzelnen Patienten -!
Die universitäre Medizinausbildung ist ganz sicher auf der wissenschaftliche Ebene in Deutschland gut. Das impliziert jedoch keinefalls das Patent auf Allwissenheit und oder gar Besserwisserheit.
Vielmehr sollten die verschiedenen Ebenen miteinander kommunizieren.
Sehr geehrte FRAU Elke O. - nicht alles was den Anschein erweckt GOLD zu sein ist auch Gold, sondern oftmals entpuppen sich diese Dinge als billige Fälschung.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz...16893.html
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http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de...10804.html
Hauptseite: www.deutsche-apotheker-zeitung.de
Und es geht nicht immer nur im Arzneimittel, die ein Arzt verordnet:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/in...p?id=30764
Hauptseite: www.pharmazeutische-zeitung.de
Aber auch um solche:
http://www.rbb-online.de/rbbpraxis/archi...aeden.html
Hauptseite: www.rbb-online.de
Und auch darum, dass Ärzte viel zu schnell zur Verordnung von hochdosierten Schmerzmitteln greifen!
Das kann nicht im Interesse von Patienten sein.