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Umgang mit Andersdenkenden im Forum
#19
Hallo ihr Lieben,

obwohl ich eigentlich keine Zeit habe möchte ich mir die Mühe machen und hier mal antworten!

Ich bin schon viele Jahre in Heilpraktikerforen aktiv und habe auch bereits früher in Moderatorenteams mitgearbeitet - und immer wieder kommt es zu Registrierungen von "usern", die in jedem Satz versuchen Heilpraktikermethoden, Heilpraktikerausbildungen und Heilpraktiker im Allgemeinen zu kritisieren und mit Wortreichen Beiträgen ad absurdum zu führen - mal eloquenter, mal weniger....aber mit der klaren Botschaft:

" xyz - ist nicht gut und besser ist abc"

Und das eben so, als ginge man als Befürworter von Massentierhaltung und Schlachthofliebhaber in ein Veganer - Forum um dann dort in erster Linie darüber zu schreiben, dass es nicht bewiesen ist, dass vegan Leben besser ist als Fleischkonsument zu sein - wie sinnvoll wäre das?


Wie sinnvoll ist es in ein Forum einer renommierten Heilpraktikschule zu kommen um Alternativansätze zu kritisieren, bzw. schulmedizinische zu propagieren?

Welche Intention hat jemand, der dann endlose Diskussionen führt und als Grund angibt, andere Mitleser und Internetleser, die via Suchmaschine auf die Forums-Seiten kommen zu "warnen und sachgerecht zu informieren"...? Ich empfinde das als ein Schlechtmachen auch dieser Schule, die ja quasi für das Forum steht - das gefällt mir nicht.

Umgang mit "usern", die weder Schüler, noch Webinarteilnehmer, Dozenten oder ehrlich Interessierte sind und tatsächlich in erster Linie hier schreiben um zu missionieren und sich zusätzlich wiederholt nicht an Aufforderungen halten, bestimmte Formen zu wahren (bspw. keine deeplinks), sollte so sein, wie man es für die "eigenen Räumlichkeiten" eben handhaben möchte!

Hausrecht hat der/die Forumsbetreiber/in - in diesem Fall hier eine Heilpraktikerschule und es wäre eine spannende Frage, wie man beispielsweise mit einem Informations-Stand in der Schule umgehen würde, der mit Anti-Homöopathie-Aufklärung sich Gehör verschaffen möchte, in einem Raum indem grade ein Homöopathieseminar veranstaltet wird und eine Teilnehmerin fragt "hilft Mittel xy auch gegen abc?"...

Welchen Weg der gewaltfreien Kommunikation würde man dann wählen?

Super wäre natürlich, wenn dann die Rogers-Seminargruppe zufällig ebenfalls tagen würde und direkt die Empathie und Grundannahmen von Rogers und Rosenberg üben könnte oder?

Aber tatsächlich, wenn jemand eine Kontroverse Frage oder Anmerkung stellt, finde ich das durchaus bereichernd, wenn es aber nur darum geht, eine andere Meinung zu propagieren und Leser zu warnen und (so verstehe ich das auch) die Heilpraktikermethoden und auch ggf, die Schule (weil ja hier dann die Methoden, die ja der Scharlatanerie bezichtigt werden unterrichtet werden) selbst kritisiert wird (indirekt), dann finde ich das ein bisschen unhöflich und würde mir vorbehalten, solche Diskussionen zu schliessen.

Es gibt Methoden, die keine wissenschaftliche Anerkennung haben und unseren derzeitigen Studiendesigns unterworfen nicht durchführbar sind - aber dennoch helfen.

Die meisten Methoden von uns Heilpraktikern sind nicht wissenschaftlich anerkannt, und keine Leistungen der GKV (auch nicht wenn Ärzte sie durchführen).

Wer als Patient sich Alternativmethoden zuwendet entscheidet sich dafür auch ungeprüfte und nicht mit EBM Standards nachgewiesener Wirksamkeit Linderung zu erfahren und wer den super Vortrag von Savina gehört hat, hat auch gehört, dass eine Theorie von DIS/MPS auch den Rückschluss zulassen würde, das Geist Materie beherrscht, wenn das so ist, dann ist es tatsächlich egal ob und was auf die Globuli aufgetragen ist an Mittel - hier geht es um Resonanzen und Schwingungen (bei Hochpotenzen) und weniger um das was es mal war, bevor es verdünnt wurde. Die Absicht des Therapeuten, der das Mittel wählt, ist hier durchaus entscheidend für die Wirkung - und DAS ist nicht messbar.

Ich denke hier auch an interessante Arbeiten von Emoto, Schauberger, Granda in Bezug auf das Verhalten von Wasser, die aber auch keinem Doppelblindversuch standhalten können - wie auch, wenn die Absicht so entscheidend ist - das kann man nicht randomisiert doppelt verblindet testen, weil die ABSICHT kognitiv bekannt ist und eine Absicht zu sein.

Fazit auf Isoldes Frage:

Kontroverse Ansichten und Diskussionen mit pro und contra, die in einer neuen Erkenntnis münden könnten, bereichernd sind und der Weiterbildung dienen:

JA GERNE!

Schlichtweg ein "Schlechtmachen" unseres Berufstandes, einzelner Therapiemethoden, die an deiner Schule unterrichtet werden oder massives Propagieren von Methoden der Schulmedizin in Kombination mit nicht eingehaltenen Forenregeln (Zitate, Netiquette usw.):

NEIN DANKE!
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Umgang mit Andersdenkenden im Forum - von thomashe - 12.11.2013, 12:38
RE: Umgang mit Andersdenkenden im Forum - von thomashe - 12.11.2013, 14:20
RE: Umgang mit Andersdenkenden im Forum - von Silke Uhlendahl - 12.11.2013, 15:52

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