genauso wie Isolde sehe ich das Ganze auch. Meine Freundin ist auch in ärztlicher Behandlung und lässt sich da genauestens untersuchen.
Allerdings beschäftigt mich das Thema seit sie mir davon erzählt hat und mich würde interessieren was da für ein Konflikt dahinterstecken könnte.
Denn ich habe gelernt, dass ja hinter allem was einem so widerfährt ein bestimmtes Thema steckt, dass man bearbeiten soll(te) bzw. einem bewusst gemacht werden soll. Und dass man aufgrund von dem was einem widerfährt wiederum Rückschlüsse auf das was dahinter steckt ziehen kann. Und wenn man das Thema kennt und sich damit auseinandersetzt, dann verschwindet auch das Problem. Homöopathie unterstützt da ja sehr gut um sich des Themas bewusst zu werden, aber die eigentliche (Heil-)arbeit macht man dann ja am Ende selber.
Wenn ich ihr also ein paar mögliche Themen sagen könnte, die in Frage kämen, dann würde sie sich vielleicht des Themas bewusst werden können und wäre in der Lage die "richtigen" Schritte selber zu tun. Momentan tappt sie da allerdings ziemlich im Dunkeln und fühlt sich natürlicherweise als Opfer des Schicksals.
Im Übrigen habe ich es auch schon erlebt, dass man ein Mittel auch "einnehmen" kann, indem man sich die Mittelbeschreibung durchliest.