Zitat:na da habt ihr aber einen alten Beitrag von mir ausgebuddelt Wink
und jetzt mit mir schon ein 2tes mal; Aber ich finde, das Thema ist es wert :-)
Ich selbst habe auch vor mich nach meiner HP-Zulassung zum 5 - 6 Jährigem Studium der Osteopathie zu bewerben.
Zitat:HP wird man auch nicht ohne praktische Kenntnisse, trotzdem wird es ja als Fernstudium angeboten.
Ja das ist richtig, aber es ist absolut nicht zu vergleichen. z.B. wenn man das Thema "Herz" ansieht.
Man lernt eine Fülle von Stoff, sei es Anatomie, Physiologie und Abschließend die Pathologie .. und daraufhin wie man es erkennen kann. (Anamnese, Auskultation, Perkussion .. evtl. noch RR Messen)
Bei einem "Schnupper-Kurs" habe ich dann die Osteopathie kennengelernt und verstehe, warum ein theoretisches lernen ungünstig ist. In der Osteopathie wird fast alles mit Körperkontakt und Inspektion Diagnostiziert. Palpieren ist das A und O und das zu "verfeinern" ist wichtig.
Die Kurse laufen ca. 40% Theoretisch und 60% Praktisch ab. D.h. etwas wird besprochen und danach direkt am Menschen geübt.
Grundvoraussetzung ist ein sicherer Umgang mit der DD, Bewegungslehre etc. (lateral, dorsal, cranial etc. sollte geläufig und aus dem FF kommen)
Informiert darüber habe ich mich beim V.O.D.
Ich hoffe ich konnte mit meiner Antwort den ein oder anderen suchenden eine Lösung bieten.