Ich frag das, weil ich mit alten Menschen die Erfahrung gemacht habe, das oft bei sowas auch das Vorhandensein einer Vertrauensperson viel hilft und weil z.B. bei meinen Großeltern oft auch schon das Hauptproblem ist, dass sie nicht ganz klar und deutlich zum "Gott in Weiss" sagen, was sie wollen und erwarten und wenn ihnen etwas nicht passt, so dass ich mich frage, ob nicht schon eine Kommunikationshilfe in Form einer Begleitperson gut wäre... Darf man sowas denn? Und lässt mich der Arzt als Nicht-Verwandter, aber behandelnder (und daher mit der Krankengeschichte ja schon bekannter (wegen des Arztgehimnisses mein ich)) Heilpraktiker überhaupt mitgehen? Und wäre das ein Problem mit dem Behandlunsgverbot, wenn hier eins besteht?
Liebe Grüsse, Kathinka
"Ja, ich bin ein Träumer... denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung, bevor die Welt erwacht." (Oscar Wilde)