Der Patient der zu einem Heilpraktiker geht wird das anders bewerten als der der aus Gewohnheit oder Überzeugung zum Arzt geht.
Der Vorteil eines ganzheitlich arbeitenden Heilpraktikers ist es, meiner Meinung nach, das er eben alle Facetten und Lebensbereiche sowie alle möglichen Ursachen beleuchtet und mit einbezieht und eben nicht nur symptobezogen behandelt.
Klar ist das der Schulmediziner noch ganz andere Diagnosemöglichkeiten hat als der HP, das steht ausser Frage.
Und das Optimalste wäre natürlich wenn Schulmedizin und Hp-Behandlung parallel ablaufen und sich gegenseitig ergänzen können.
Das eine schließt das andere in vielen Bereichen nicht zwangsläufig aus.
Man muss sich denke ich, nur immer klar sein, welche Sichtweise der Heilpraktiker im Gegensatz zum Schulmediziner hat.
Wohin die Reise geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht,
sondern wie man die Segel setzt.