ich sehe deinen Eintrag hier erst jetzt. Sonst hätte ich schon längst drauf geantwortet. Sorry.
Also ich hatte zunächst vor, den HPP tatsächlich als Nebenerwerb zu betreiben und mit mindestens 70% in meinem ursprünglichen (sehr einträglichen) Beruf zu bleiben.
Das hat sich als nicht realisierbar herausgestellt, da ich schon bald so viele Therapieanfragen hatte, dass ich mit nur 30% meiner Zeit schon nach kurzer Zeit eine Warteliste gehabt hätte.
Meinen Ursprungsberuf übe ich inzwischen nur noch zu 2-5% aus - Tendenz fallend. Meine Praxis ist total voll und ich habe Warteliste von bis derzeit ca. einem Jahr.
Natürlich kann man davon nicht darauf schließen, dass es immer so ist. Aber ich mag dir mit meinem Beispiel gerne Mut machen, denn ich selbst hätte nie gedacht, dass HPP einmal mein Hauptberuf sein würde und bin so unendlich dankbar, dass ich mich gewagt habe, diesen Weg zu gehen.
Herzliche Grüße,
Savina
just how we play the hand. (Randy Pausch)