1.) ich bin überzeugt davon, dass Katzen ein Zeitempfinden haben. Wenn ich um 17.30 von der Arbeit nach Hause komme, sitzt mein Kater auf der Fensterbank und schaut runter in den Hof.... Denn da parke ich immer mein Auto. Sollte ich mal eher heim kommen, "ertappe" ich ihn beim Schlafen. Dann blinzelt er mich verpennt an als wolle er sagen: Was machst du denn schon hier?
Selbst am Wochenende oder wenn ich Urlaub habe, schläft er bis 17/18 Uhr und möchte dann erst befüttert werden.
2.) Wenn Katzen Schmerzen haben, ziehen sich die meisten zurück und verkriechen sich. Sie fauchen, wenn man an die schmerzende Stelle kommt. Ich hab es allerdings auch schon erlebt, dass eine Katze zu ihrem Menschen ankommt, miaut und deutlich macht, dass ihr etwas weh tut. Es war eine eiternde Wunde am Kopf und sie Strecke ihr Köpfchen hin und hielt absolut still (was sie sonst eher nicht tat).
3.) als Bedienung und Unterhalter ;-)
4.) *köpfeln* :-) , aneinander reiben, Wangenduftstoffe "austauschen". Und wenn die Katze mit steil aufgestelltem Schwanz, offenem Blick, miauend auf ihren Menschen zuläuft, dann bist du ihr "Freund" :-)
5.) also mein Kater hat keine Angst vor raschelnden Tüten.. Im Gegenteil! Mit denen kann man doch prima spielen, draufspringen, drunterkriechen, imaginäre Mäuse jagen, ....
6.) das wüsste ich auch gerne.... Mein Kater träumt bestimmt von leckeren fangfrischen Fischen....