Zitat:Hierunter versteht man unangenehme Leibgefühle oder leibliche Missempfindungen, wie zum Beispiel Druck auf der Brust, Druck in der Herzgegend, Druck oder Kloß im Hals („Globusgefühl“), Schwere in den Beinen,Mir ist noch (chronische) Übelkeit und Ekelgefühle dazu eingefallen. Zum Beispiel wenn jemand neben einem sitzt der isst und dabei schmatzt.
Dass einem dabei körperlich ganz übel wird.
Ich finde es schwierig, hier Vitalstörungen von Hochsensitivität abzugrenzen.
Dazu mach ich aber noch einen eigenen Thread auf.
LG Conny
Ist das von Interesse, hier eigenes Erleben zu schildern?
Als sich mein erster Freund nach 5 Jahren von mir getrennt hatte, konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen. Ich war wie gelähmt. Konnte nicht "gehen".
Das war auch keine Frage der Willenskraft, sondern eindeutig psychosomatisch. Der Orthopäde, bei dem ich war, hat gesagt, ich soll aufhören zu rauchen. OK. Klar. Und Tschüss.
Ich hab ihm sogar gesagt, dass es psychische Gründe hat. Er hat geguckt wie ein Auto.
In seiner Wahrnehmung ließ sich offenbar jede Krankheit auf einen ursächlichen, physischen Kontext zurückführen. Reparieren.
Naja, nur mal aus dem Nähkästchen geplaudert.
LG Conny
can you tell how it is,
and whence it is,
that Light comes into the soul?
- Henry David Thoreau -