ist es nicht schön? Es ist schön zu sehen, dass es auch andere gibt, die sich mit den selben Fragen rumschlagen….
Mein Ursprünglicher Gedanke war:
Ich mache beide Ausbildungen gleichzeitig.
Nun frage ich mich auch, ist das nicht zuviel (Stoff) auf einmal?
Wenn ja, mache ich zuerst den PB und dann ab Herbst den HPP?
oder
Mache ich zuerst den HPP und dann den PB?
oder
mache ich doch beides gleichzeitig?
Nun versuche ich mir eine Wertstellung zu machen.
Mit was kann ich zu anfangs mehr anfangen? Eigentlich beabsichtige ich nicht, mich freiberuflich als HPP zu beschäftigen. Meine Intention geht mehr in Richtung Berater. Aber als Berater finde ich es auch wichtig, dass nötige Hintergrundwissen zu haben um evtl. vorhandene Krankheitsbilder zu erkennen. Wofür ja aber nicht unbedingt die Prüfung zum HPP wichtig ist.
Ich glaube, mir geht es in der Hauptsache darum, mir einen Grund zu suchen um nicht die HPP Prüfung zu machen. Zwingt mich ja auch keiner zu. Blöde Prüfungsangst
Und wieder ein wobei:
Ich ja vielleicht auf diese berufliche Tätigkeit anders zu gehe als in meinem bisherigen Leben.
Ich denke Ihr merkt, ich versuche gerade das „Problem“ zu lösen, in dem ich hier schreibe
Vielleicht sollte man nicht den 20 Schritt vor dem ersten denken ……
Also werde ich mich heute Abend mal mit Freunden treffen und versuchen, mir die nötigen Gedankenblockaden lösen zu lassen. Hab ja noch bis Dienstag Zeit mich zum PB anzumelden
Viele Grüße Oli