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Wie ich heute erfahren habe, sind noch Plätze frei für ein Seminar zum Thema "transgenerationales Trauma". Ich werde dabei sein!
Wann: 5.-9.2.2014 (nächste Woche - für alle Kurzentschlossenen)
Wo: ZIST Penzberg
Hier der Veranstaltungstext:
Zitat:In dieser Fortbildung geht es darum, wie die Traumatisierung der zweiten und dritten Generation heilen kann.
Neurobiologische Forschung und Psychotherapie erkennen mehr und mehr, dass nicht nur diejenigen Menschen unter posttraumatischer Belastungsstörung leiden, die schwere, lebensbedrohliche Schrecken wie Krieg und Vertreibung, aber auch sexuelle Gewalt und anderes erlebt haben, sondern auch diejenigen, die mit ihnen zusammen leben. Schon in alten Stammeskulturen sah man schwere Traumatisierung als ansteckend an und entwickelte starke Rituale, um damit umzugehen.
Dass die nachfolgenden Generationen die Traumatisierung ihrer Eltern und Großeltern auf vielfältige Weise weiter tragen, wird jetzt auch bei uns, lange nach Kriegsende, bewusst. Im therapeutischen Prozess wird es jedoch oft nicht erkannt und stattdessen wird nach Störungen bei den Nachgeborenen selbst gesucht. Hier möchte ich ganz spezifische Ansätze zeigen, um diese sekundären Traumatisierungen aufzulösen. Wir werden uns mit den verschiedenen Möglichkeiten (Bindung, Epigenetik und anderen) beschäftigen, wie es zur Weitergabe der Traumatisierung kommt; wie Kinder und Kindeskinder, die den Schrecken und die Bedrohung nicht selbst erlebt haben, betroffen und traumatisiert werden können. Danach steht die Heilung der alten Wunden, der therapeutische Prozess, im Vordergrund.
Vielleicht sehe ich den ein oder die andere ja nächste Woche dort