ja, so kann ich es schon besser stehen lassen, dennoch bleibt ein etwas ungutes Gefühl, nur für mich persönlich, weil ich einfach "anders" eingestiegen und darüber sehr, sehr froh bin. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich selbst noch keinerlei "Essenzen", sprich ätherische Öle und habe mir ab dem ersten Kennenlernen nach und nach eine kleine Schatzkiste aufgebaut, die nun stetig und langsam wächst, sehr gut ausgewählt, mit viel Bedacht und Blick auf die Wirkung und den leider schmalen Geldbeutel
Wenn du nun zum Thema geringe Kosten und Aufwand schreibst: es ist leider kein geringer Aufwand, wenn man mit ätherischen Ölen von Null an mit auch nur einer kleinen Auswahl beginnt, wenn ich jetzt einmal von den ganz gängigen und wirklich günstig zu Erwerbenden absehe, wie z.B. Zitrusdüfte, Lavendel oder Rosengeranie. Danach geht es allerdings ganz schnell - auch bei kleinsten Mengen - in Dimensionen, die die Beschaffung eines kleinen Grundrepertoires schon auch zur wirklichen Investition macht. Ich denke dabei z.B. nur an 1 (!) ml Archangelica oder Zitronenmelisse in nur 10%iger Dosierung. Das sind eigentlich Basisessenzen, die im Grundsortiment nicht fehlen sollten und doch gleich ordentlich zur Kasse bitten, wenn man alles gleichzeitig kaufen muss. Daher wollte ICH einfach zuerst "schnuppern" und dann kaufen, nämlich das, was mir wirklich gefällt und zusagt aufgrund von Duft und Wirkung und natürlich auch, was ich im Moment bezahlen kann
Aber du hast absolut recht: es ist ein erster Schritt in eine neue Richtung, um zu prüfen, ob man diesem Weg wirklich folgen möchte. Und noch keine/r, die ich erlebt hätten, sind nach einem Reinschnuppern in die Aromatherapie wieder abtrünnig geworden
Freut mich, dass der Tipp Freiburg dich anspricht. Schicke dir gerne per PN konkrete Namen.
Ja, sie haben durchweg Dozenten "erster Güte", genau wie du an deiner Schule
Liebe Grüße,
Annette