Habe es mir gerade auf Arte noch mal angeschaut - hochinteressant!
Das bestätigt meine Vorgehensweise bei meinen tierischen Patienten, erst die Ernährung zu optimieren (das "Milieu" zu sanieren) und dann zu sehen, was an physischen und psychischen Symptomen überbleibt und überhaupt therapiert werden muss.
Ohne lebendige Nahrung keine ausbalancierte Bakterienflora, wenn man das ignoriert, läuft manch eine Therapie ins Leere...
In diesem Sinne - danke für den Filmtipp, ich hätt's sonst wohl übersehen.
Beste Grüße, Vera