und zwar zur Einteilung bzw. Definition von rheumat. Erkrankungen.
Im Skript ist auf S. 209 als Definition angegeben, dass es sich bei rheumat. Erkrankungen (u.a.) um Autoimmunerkankungen handelt
Beim Weichteilrheumatismus ist aber nun u.a. die Epicondylitis oder Bursitis genannt, bei denen doch keine Autoimmunerkrankungen zugrunde liegt , sondern diese entstehen doch lediglich durch Überbeanspruchung?!
Handelt es sich denn nun bei jedem Tennisellbogen etc. um einen Weichteilrheuamtismus ???
Oder gibt es auch eine autoimmunologisch bedingte Form der Bursitis/Epicondylitis/Tendovaginits...?
Oder ist das Kriterium "autoimmunologisch bedingt" doch nicht zwingend bei allen rheumat. Erkrankungen?
Selbiges bei der Arthrose als degenerativer Rheumatismus- so weit so klar. Aaaber auch hier wieder die Autoimmun-Frage -diese Arthrose kann ja rein abnützungsbedingt sein, nur wenn sie inf. einer Arthritis entsteht, kann ich den autoimmunolgischen Aspekt noch nachvollziehen, ansosnten nicht
Und was ist mit den Vaskulitiden aus dem Kreislaufheft, z.B. Wegener-Granulosmatose, die würden jetzt meiner Meinung nach wieder unter rheumat. Erkrankungen fallen- darf ich die dazu zählen?
Vllt kann mich jemand erleuchten
"Das Glück muss entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Weges" (David Dunn)