danke für die Rückmeldung!
Im Normalfall des HP-Patienten-Verhältnisses sehe ich die pragmatische Orientierung am "gesunden Menschenverstand" genau wie Du als Richtschnur.
Ein Problem entsteht eher selten, dann aber zu Lasten des Therapeuten. Selbst ein vertrauensgeprägtes Verhältnis HP - Patient hilft da weniger, denn als Kläger in einem Therapeuten-Patienten-Prozess treten weit überwiegend nicht die Patienten, sondern die Kassen bzw. die Arbeitgeber (bei Beamten) auf.
Deshalb bin ich am überlegen, ob und wie man/frau die neuen, meist eher formellen Anforderungen auch formularmäßig (ideal: 1 Din A 4-Seite; Patientenblatt) erledigen könnte.
Hier fehlt mir aber die praktische Erfahrung.
Ich hoffe, mein Post wird nicht als mahnender Zeigefinger in Richtung auf neue gesetzliche Anforderungen missverstanden.
LG Horst