wenn jemand daran denkt, eine Zwangshandlung auszuführen, es aber nicht macht, sind das dann Zwangsgedanken? Also, er denkt: Ich sollte die Fernbedienungen in diese Reihenfolge legen, sonst passiert A. Oder: Ich sollte diesen Weg gehen, sonst passiert B. Er macht es dann aber nicht. Also führt die Handlung nicht aus.
Ist das dann eine Vorstufe der Zwangshandlung? Immerhin ist ja Zwang = er kann nicht anders. Ich habe aber immer mal wieder gehört, dass Leute sagen, sie sollten das tun, um das zu verhindern - so zusammenhangslos wie bei den Zwängen. Zählt man das dann schon dazu? Oder ist das etwas anderes? Mehr so "abergläubisches" Denken?
Lieben Dank.
LG
Vonny
verheiratet mit markusge