Wir haben so ein Glück (selbstgeschmiedet)!
Mein Mann ist selbstständig, er nimmt sich nach Ostern frei.
Unsere Tochter geht in der Zeit zu Oma in den Osterurlaub.
Ich werde dann fasten, mein Mann möchte mitmachen.
Außerdem wohnen wir am Meer, da können wir spazieren gehen, die reinigende Kraft der Salzluft nutzen und es uns gut gehen lassen.
Ich habe gestern schon meine Hängematte unter den Kirschbaum gehängt !
Ich freu mich so. Werde mir noch alle Mehtoden anhören und dann mit meinem Mann absprechen, wer welche macht. Jeder für sich.
Wir putzen am Wochenende die Fahrräder und machen in der Fastenzeit Radtouren.
Ich werde bestimmt schwimmen gehen und Yoga machen.
Eine Menge Yogitee trinken und meditieren.
Im Garten wühlen werde ich auch. Und nähen.
Wie wunderbar!
Wisst ihr was?
Warum ändert man nicht gleich was?
Ich dusch jetzt schön, geh dann gut gelaunt arbeiten, koch eine vegane Gemüsesuppe zu Mittag und geh heut abend schwimmen.
Sage nervige Termine ab (ja, auch wen es schwer fällt, aber ist ja schließlich meine Zeit!) und spiel heut nachmittag mit dem Kind (statt Haushalt machen). Kann mal alles liegenbleiben. Muss ja nicht perfekt sein.
Dann fülle ich die Yogitee- Vorräte auf und schiebe ein paar Klienten hin und her, damit ich nach Ostern nicht 1000 Geschichten hören muss. Reichen ja auch mal 3 am Tag.
Hol mir dann bei meinem Kollegen einen Massagetermin und verabrede mich mit ner Freundin für die Sauna.
Das hör ich einfach gar nicht mehr auf.
Erste Vorfastenerfahrung:
Du hast es selbst in der Hand!