ich unterstelle jetzt einfach mal, dass bei dieser Behandlung in einem "Gesundheitswesen", welches gewinnorientiert arbeiten muss, nicht allzuviel Geld gemacht wird....
...und diese Methode muss man selbst finanzieren - einschließlich evtl "Gefahren". Das schreckt dann meist ab - bei der anderen Variante ist das alles abgedeckt - egal ob besser oder nicht.
Da überlegt man sich schon, ob man nicht lieber die Behandlung auf Karte macht. Einer Bekannten ging es mit ihren Zähnen so. Die Krankenkasse hat in ihrem Leistungskatalog die teure, schmerzhafte Behandlung (30.000 Euro) gehabt und sie hätte für die günstigere, erfolgsversprechende Behandlung 8000 Euro selbst zahlen müssen, da diese nicht im Leistungskatalog ist. Natürlich ist es die teuere Behandlung geworden.
Ich habe nur über ein paar Ecken von dieser Therapie erfahren. Sie soll gut sein und ich würde diese auch - sofern ich es mir finanziell leisten kann - bei mir machen.
Liebe Grüße
Andrea