ja, das ist mir durchaus bewusst, dass wir viele "heiler" ohne ausbildung und gottgegebenen fähigkeiten im berufsbild haben und auch solche, denen 2 jahre studium zu lange sind und dann auch wieder andere, die eine fortbildung nach der anderen besuchen, um wirklich fundiert arbeiten zu können...
aber immerhin ist in diesem bereich ne ihk-zertifizierung dabei, auf den weg gebracht zu werden. evtl bringt das dann etwas mehr licht ins dunkel! ich hoffe es sehr stark! am liebsten wär mir das ganze ja staatlich geprüft. hab das beim humanphysiotherapeuten zwar als ziemlich heftig empfunden in 3 wochen in über 50 fächern prüfung zu haben, aber da hat man dann immerhin was in der hand hinterher, was allgemeingültig ist.
zusammenarbeiten ist ein absoluts muss! hab 2 tierphysios, die auch thp's sind. einer davon hat zudem 2 labore. die beiden machen mir die bioresonanzen plus auswertung und bicom-globulis für meine patienten, ich arbeite mit pt und aku dazu. man kann ned alles können, muss seine wissensgrenzen kennen und darf dann auch ned anfangen herumzudoktern.
mir ging es jetzt aber mehr darum, dass man bei den richtlinien eben leute, die zwar keinen vollständigen thp-kurs absolviert haben, aber eben teilbereich davon (sei es nun die akupunktur oder ein anderes gebiet), auch iwie mit unterbringen muss.
denn wenn der thp logischerweise mehr darf als ein ernährungsberater, dann muss man die kompetenz derjenigen, die so nen "halben thp" haben, auch iwie berücksichtigen.
lg