Arbeitet der HPP auch orientiert an der Ganzheitlichkeit des Menschen
(so wie ein HP das macht)?
Oder unterscheidet sich die Arbeit zum Psychologen mit Hochschulstudium lediglich durch die gesetzlich auferlegten Begrenzungen betreffend,
z. B. Medikamentenverordnungen oder "Tiefe der psychischen Störung"?
Hat der HPP grundsätzlich, also unabhängig von der psychologischen Vertiefungsrichtung, die im Anschluss gewählt werden kann, ein anderes Menschenbild? Wie darf ich mir das vorstellen?
Was antwortet ihr der Interessentin?