habe ein paar Fragen:
Werden die Symptome zB für Depressionen, nur schriftlich zum Ankreuzen abgefragt, oder muss man sie so gut lernen, dass man sie auch mündlich beantworten kann? Wenn ich nämlich nur so lerne, damit ich es ankreuzen kann, muss ich weniger intensiv lernen, als wenn ich es auswendig mündlich runterrattern können muss.
Und:
F32.0 ist ja eine leichte depressive Episode. Ich verstehe nicht, warum es dann noch extra F32.00 gibt - also kann dann F32.0 auch MIT somatischem Syndrom sein? Oder warum wird das bei F32.00 nochmal extra aufgezählt, dass es ohne somatisches Syndrom ist? Bei F32.0 sind doch genauso wie bei F32.00 keine somatischen Symptome vorhanden, oder nicht?
Und:
Wegen der ICD-10 - für die Praxis ist die gut und wichtig zu haben, aber für die Prüfung eigentlich nicht, habe ich das richtig verstanden?
Du sagtest in einem Vortrag, dass es in der ICD10 genauer drin steht, als wir es in der Prüfung brauchen? Ich hatte dich so verstanden, dass du uns alles beibringst und alles im Skript steht, was für die Prüfung wirklich relevant ist und wir das, was noch zusätzlich in der ICD10 steht, dann lernen können wenn wir noch Zeit übrig haben. Muss ich also jetzt die ICD10 auch noch lernen oder nicht?
Liebe Grüße
Daniela