gute Frage. Ich weiß die Antwort nicht, habe aber gerade eine halbe Std. lang das Internet bemüht. Das einzige, was ich finden konnte, war, dass Non-Benzos weniger Einfluss auf den Schlafrhythmus haben als Benzos.
Ansonsten habe ich auch bei den englischen Studien immer nur beide in einem Atemzug genannt gelesen - immer mit dem Hinweis, dass die Toleranz- und Abhängigkeitsentwicklung als geringer eingeordnet wird bei den Non-Benzos, aber auch hier nicht zu lange verabreicht werden sollte, da auch Non-Benzos irgendwann abhängig machen und bei Patienten, die bereits eine Abhängigkeitserkrankung haben oder hatten, mit Vorsicht eingesetzt werden sollten.
Vielleicht mag Beate dazu etwas sagen am Mittwoch
________
Liebe Sandra,
Crack ist eine mit dem Kokain verwandte Droge, die aus Kokainsalz und Natron hergestellt wird - also kein reines Kokain ist, sondern schon eine "designte Droge" ist, die zu den Psychostimulanzien zählt.
Insofern gehört sie in beide Kategorien.
Wenn ein Prüfer fragt, in welche Kategorie du Crack ordnen würdest, kannst du genau das sagen: Dadurch, dass Crack mit Kokain verwandt ist, kann man es dem Kokain zuordnen, und dadurch, dass Crack zu den Psychostimulanzien gehört, eine designte Droge und eben kein reines Kokain ist, kann sie auch zu F15 gezählt werden.
Toll, dass du Beispiele für Barbiturate gefunden hast
Liebe Grüße,
Savina
just how we play the hand. (Randy Pausch)