Es ist eben ein Problem der ungeschützten Berufsbezeichnungen, dass Hans und Franz auf den Barf-Trend aufspringen können, ohne dass für potentielle Kunden die Qualifikation wirklich durchschaubar ist (Zertifikate gibt es auch wie Sand am Meer).
Seriöse Barfberater sollten ihre Kunden transparent über ihre Qualifikationen aufklären (z.B. mit Angabe der Seminardauer, des Dozenten, der Art der Abschlussprüfung o.Ä.) und m.E. solche "Hast PN"-Versuche der Kundenakquise unterlassen, um ihr Wissen (auch ggf. von Kollegen) überprüfbar zu machen und auch dem Kunden das Misstrauen durch Transparenz zu nehmen.