Macht man es wirklich als Beruf, muss man ja laut Finanzamt "gewinnorientiert" arbeiten und ich weiß nicht recht, ob ich das auch kann, wenn ich wirklich mal, evtl. auch nur halbtags, wegen der Kinder, praktizieren würde. Hinzu kommt, dass man ja auch ständig Fortbildungen nachweisen muss, die ja auch etwas kosten.
(nicht nur Geld, sondern auch Zeit, in denen man ja nicht arbeiten kann) Ist man da nicht gezwungen, so und so viele Behandlungen in der Woche zu machen, damit alles bezahlbar wird?
Es gibt ja auch so viele Unkosten (Strom, Computer, Wasser, Telefon, Büromaterial.... etc etc), mit denen man eigentlich anfangs gar nicht so rechnet...
Oder macht man es als Hobby, wo man sich die Zeit nimmt, die man für den Einzelnen braucht und dann kann man aber nicht wirklich davon leben???
Ich bin auch sehr gespannt, was da unsere praktizierenden HPs schreiben....
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
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Patenkind von sunny flower.