Familienstellen, systemischer Berater oder wie auch immer man das nennt, ist in Deutschland kein "anerkannter Beruf", so wie es sich eben auch mit dem psychologischen Berater, Lebensberater oder was auch immer man da nehmen will, verhält. Es gibt die Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellung (DGFS), die Systemaufsteller zertifiziert... aber wie das immer so ist mit den Zertifikaten: jeder schustert sich da seine Regeln und schreibt dir ein Zertifikat. Was oder ob du am Ende überhaupt was kannst, ist dabei (zumindest bei einigen Einrichtungen) fraglich. --> damit meine ich übrigens nicht die DGFS oder Frau Möckel... aber ich habe da so einiges in meinem persönliches Umfeld auf dem Schirm, wo ich denke: Respekt! So viel Geld für ein Stück Papier! Deswegen meine etwas harte Meinung zu Zertifikaten.
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Ich glaube, es hängt vielmehr von einem selber ab, was man aus dieser Ausbildung macht. Für mich ist die Systemik zu einer Lebenseinstellung geworden und hat gar nicht mehr viel mit Therapie zu tun. Ich kann schon nicht mehr anders denken, als systemisch.
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Grundsätzlich empfehle ich aber immer eines: ausprobieren und sich einlassen auf das, was passiert!!
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So viel mal von mir hier dazu...
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Liebe Grüße und ein schattiges Plätzchen für euch heute,
Asja