Die meisten HABEN damit ein Problem, selbst wenn's (für Leute wie Dich und mich) keines ist.
Dann müssen wir ihnen das halt lernen.
Aber soll ich jemandem der gerne einen Schritt in die richtige Richtung machen möchte und Angst vor dem Aufwand hat etwa sagen:
"Oooch, dann füttern Sie doch lieber weiter Trofu"?
Ich für meinen Teil greife nach dem Strohalm und hoffe, dass dieser liebe unwissende und stinkfaule Minimalist evtl doch noch irgendwann auf den Geschmack kommt und merkt, dass dies keine Hexerei ist. Meist hab ich damit sogar Erfolg.
Und der Trick dabei ist: Verständnisvoll dreinblicken, sagen dass die Flocken eine gute Lösung sind aber dann später frische Gemüse doch besser wären....Und schon fühlt sich gestresstes Individuum verstanden....UND: Wird kooperativ.
Besser als nix.....
Oder wie siehst Du das?