Und ich kann nur sagen dass es mir seitdem besser geht...zudem lasse ich soja weg, da es auch negativ auf die schilddrüse wirken kann, wie mir mein Arzt erklärt hat, sowie in meinem fall auch Hülsenfrüchte und jegliche tierischen Eiweisse.
Die meisten glutenfreien Backrezepte schuster ich mir dementsprechend noch um in zusätzlich sojafrei und hülsenfrüchte und sojafrei....und zucker vermeide ich auch, der wirkt bei mir auch nicht so dolle!
Aber es gibt ziemlich gute Rezepte und mit etwas Übung kannst du weiterhin alles essen was du die wünschst, nur halt mit anderen Mehlsorten und etwas bindemitteln wie Guarkernmehl, Johannisbrotkernmehl, oder auch mit Kartoffelstärke, aufgequellten Chiasamen (mein Favorit!) und Xanthan (find ich etwas zu chemisch, ist aber in vielen fertigglutenfreien Produkten mitgemischt!), Mit Tapioka und Pfeilwurzelmehl kann man auch das gluten im Mehlteig ersetzen...
und da ohne gluten das brot sehr schnell austrocknet am besten in scheiben schneiden und einfrieren und dann bei bedarf auftoasten.
Nudelvarianten gibt es auch tolle wie Teffnudeln, Nudeln aus Linsen, Reisnudeln, Buchweizennudeln!! Nur auch drauf achten dass nichts glutenhaltiges beigemischt wurde.
wenn man vegan und glutenfrei leben will/muss.... ich hab für die Sommerakademie einen Vortrag für euch in Planung wo ich meine und viele andere Rezepte mit euch teilen will und über meine erfahrungen mit dieser für viele so kompliziert erscheinende Ernährungsweise berichten werde... ein kleiner Erfahrungsbericht ^^ mit praktischen tipps...
im grunde müssen wir auf nichts verzichten...nur umdenken ^^ und das ist ja auch spannend!! :-)
und schau mal bei http://www.kochtrotz.de vorbei...das ist ein toller Blog mit glutenfrei sojafrei, teils veganen und grad für allergiker ausgerichtete rezepteseite...da bin ich auch schon sehr gut fündig geworden und hab so einiges nachgebacken...
lg
Andrea
Heilung geschieht im Hier und Jetzt!
Nur wer durch seine Schatten wandert, erkennt sein inneres Licht!