Da ich erst einige Wochen nach Beginn der Kurse im Februar eingestiegen bin, hätte ich somit nicht nur für einen, sondern direkt für zwei Kurse einiges nacharbeiten müssen (das waren für den HPP 4 Termine und für den PB 6 Termine).
Deswegen ist meine Entscheidung recht schnell gefallen.
Auch jetzt im nachhinein muss ich sagen, dass ich das Gefühl habe, mich richtig entschieden zu haben, selbst wenn ich von Anfang an dabei gewesen wäre.
Für den HPP ist doch echt einiges zu tun:
Nacharbeiten des Unterrichtes, im Internet oder Büchern nachlesen, was man vielleicht nicht so ganz verstanden hat, Vorbereiten der eigenen Lernunterlagen (Mindmaps, Merkzettel, Karteikarten,...), das Lernen selber, dann noch zwei Lerngruppen in der Woche, Vorbereitungen Ideensammlung für die Hausarbeit, und die Tochter, den Partner, Haushalt, die Tiere, einen Job (wenn auch nur habtags) und Freizeit.
Das nimmt schon so viel Zeit in Anspruch, ich für mich wüsste ehrlich nicht wo ich noch Zeit für den PB da einschieben sollte.
Ich konzentrier mich halt jetzt voll auf den HPP und ab September dann auf den PB.
Nach 43 Jahren denke ich, dass es jetzt auch nicht auf einige Monate mehr ankommt meinem Leben eine andere Richtung zu geben und das zu machen, was ich möchte.
Sandra
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*Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum!*