den Vortrag können auch Nicht-Schüler einsehen. Der Link steht im ersten Post.
Was sagt ihr denn zum Zitat, welches Jens Behnke bringt:
Muss nun die Wissenschaft überprüfen, ob nicht doch etwas an solchen Ideen dran ist (Anm.: gemeint ist die Homöopathie) und mögen Sie noch so unplausibel sein (Anm.: gemeint ist v.a. die Potenzierung).
Lasst uns darüber lachen, lasst es uns ignorieren und lasst es uns nicht untersuchen.
Süddeutsche Zeitung vom 22. Mai 2012
und das sagt nicht "irgendwer" sondern Jürgen Windeler, der Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Vormals wurde er1999 Leiter des Fachbereichs Evidenzbasierte Medizin des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS), der die Verbände der gesetzlichen Krankenkassen auf der Bundesebene in medizinischen und pflegefachlichen Grundsatzfragen berät.
Was meint ihr zu so einem Denken?
Haben wir das Mittelalter wirklich überwunden?
WARUM müssen manche Schulmediziner so abwehren? Es stellt sich das Gefühl ein, dass sie sich persönlich durch die Homöopathie in ihrem Denken bedroht fühlen!?
Habt ihr eine Idee dazu?