ich kann dir zu deinen Fragen nicht als HP antworten, aber als Mutter und Ex-Schwangere
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Ich weiß noch sehr gut, wie verunsichert ich war. Alles sollte sicher sein, man will sich hinterher keine Vorwürfe machen, wenn man eine Untersuchung nicht macht und dann ist nachher was, was man hätte erkennen können usw....
Mit dem Wissen aus der letzten Schwangerschaft würde ich heute so handeln:
Ich würde mir Gedanken machen, ob ich mein Kind auf jeden Fall austragen möchte, auch mit eventuellen Behinderungen. Falls die Antwort ja ist, so wenig Untersuchungen wie möglich, auf den Körper vertrauen. Denn in dem Fall, muss ich mich ja nicht schon vorher verrückt machen.
Falls nein, wird mir nichts anderes bleiben, als Zusatzuntersuchungen wahrzunehmen.
Ich war in meiner Schwangerschaft sehr ängstlich. Bei der Doppler-Sono der versorgenden Gefäße wurde dann gesagt, dass da eventuell eins nicht richtig versorgt, aber das es wohl reichen würde
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An Nahrungsergänzungen habe ich nur Folsäure eingenommen. Bei allem anderen hatte ich mit meiner Ernährung ein gutes Gefühl. Ich hab auf eine ausgewogene Zusammenstellung geachtet und es war anscheinend ausreichend. Ob die Folsäure überhaupt nötig war, ich weiß es nicht.
Ich glaube bei einer Schwangerschaft, ist es auf jeden Fall sehr wichtig, dass die Schwangere sich mit den Entscheidungen wohl fühlt und das ist sicher auch typbedingt. Wenn ich von Haus aus ein ängstlicher Typ bin, werde ich wahrscheinlich kaum die 10 Monate ohne Ultraschall oder sonstiges überstehen. Denn auch dauerhafte Sorgen, sind sicher nicht gut für Mutter und Kind.
Ich kann sehr gut verstehen, dass einen die Fragen beschäftigen, ich wüsste auch noch nicht so recht zu was ich einer Freundin raten würde.
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Nadine