herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
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Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
Ich würde gerne eure Meinung zum folgenden Fall lesen:
Bei einem 5jährigern Flatcoated Retriever Rüde unkastriert musste letztes Jahr ein Mastozytom im Brustkorb entfernt werden. Es wurde alles grosszügig rausgeschnitten und bei der Nachkontrolle nach einem Jahr wurden auch keine Ableger gefunden und es ist laut TA alles i.O.
Nun will die Besitzerin nach England in den Urlaub (Dummytraining) und muss dafür eine Tollwutimpfung vorweisen. Seit sie mich kennt - das sind jetzt im Sept. 2 Jahre - hat sie auf BARF umgestellt und ist auch sehr impfkritisch. Der Hund wurde letztmals im 2012 geimpft. Ich habe ihr gesagt, dass ich eine Tollwutimpfung bezw. jegliche Impfungen besonders in diesem Fall nicht befürworten möchte. Was meint ihr dazu? Ich bräuchte einige stichhaltige Argumente.