Was genau ist denn das Problem bei vegetarischem Futter?
Mein Hund bekommt reichlich frisches Fleisch, rohe Knochen, Innereien, hin und wieder ein Ei, ein Schlückchen Kefir, alles andere lehnt er ab. Da er lange Zeit sehr dünn war und nachts Hunger hat, hatte ich immer ein wenig Trockenfutter für nachts bereitgestellt, das er aber nicht besonders mag, sondern höchstens in der Not frisst.
Genau dieses Trockenfutter habe ich nun durch das hier diskutierte vegetarische Produkt ersetzt. Mir persönlich scheint das akzeptabel, denn ich brauche zur Ergänzung der Fleischmahlzeiten ja eher noch einen Ausgleich, der meines Erachtens durchaus vegetarisch sein kann.
Aber vielleicht sehe ich das ja ganz falsch, weil mir die Informationen fehlen. Seht Ihr das wirklich so kritisch, das diskutierte vegetarische Futter ergänzend zu geben? Oder geht es Euch um die alleinige Fütterung mit vegetarischem Futter?
Viele Grüße von einer ratsuchenden
Susanne