Sie sprach von Trockenfutter über Dose bis hin zu Tischabfällen sowie BARF.
Der Sinn der dahinter steckt: es soll die orale Toleranz bereits beim ungeborenen Welpen fördern.
Ich persönlich halte vom wilden Wechsel zwischen den verschiedenen Futtermöglichkeiten nicht sehr viel, man sollte sich, und das deckt sich auch mit dem was Swanie uns gesagt hat, für eine Richtung entscheiden und das durchziehen.
Abhängig von der Rasse, der zu erwartenden Welpenzahl, des Alters der Zuchthündin und ob sie überhaupt schon einmal frisches zu essen bekommen hat würde ich sanft umstellen. Erst mal rohes Fleisch mit Obst und Gemüse plus Öl, Knochen würde ich ersetzen da man nicht weiß wie der Hund in der Trächtigkeit Knochen verträgt. Und eine Verstopfung braucht man weder ohne noch mit Babies im Bauch.
Verlief die Trächtigkeit bislang ohne Probleme sehe ich viele Vorteile in der Umstellung zu frischem Futter. Die Hündin hat schließlich noch einige Wochen der Schwangerschaft vor sich. Lediglich kurz vorm Geburtstermin würde ich nicht mehr umstellen.
Das sind meine Gedanken (mal sehen wie weit es mit meinem gesunden Menschenverstand ist ;-) ), ich bin gespannt was die anderen dazu sagen. Traut euch.
LG Bettina
Sondern am Verhalten gegenüber seinem Hund!