ich merke grade, dass ich hier immer fleißig mitlese aber nichts schreibe. Wahrscheinlich will ich nicht mehr so viel damit zu tun haben
Ich hatte schon als Grundschulkind Migräne. Teilweise unerträgliche Schmerzen. Später auch sehr vom Zyklus abhängig. Meist einige Tage vorher.
Symptome: Klopfender Schmerz linke Stirnseite. Hocken oder Runterbücken hat das Pochen unerträglich gesteigert. Verschlechterung durch Hitze, Sonne (teilweise Sonne als Auslöser), auch Hinlegen half nicht. Bin manchmal im Sitzen eingeschlafen, weil Liegen gar nicht ging.
Es lief immer so ab, dass sich der Migräneanfall bis zu einem Maximum steigerte, wenn dieser Berg überwunden war wurde es wieder besser. Dieser Ablauf ließ sich durch nichts beeinflussen.
In den letzten Jahren ist alles besser, fast weg durch homöopathische Behandlung. Akut hat hier nichts geholfen, nur die chronische antimiasmatische Kur.
LG Marlis