es macht keinen Unterschied, ob Du HP oder HPP bist. Aber ob Du beratend tätig bist oder therapeutisch.
Wie schon gesagt, ein Berater ist umsatzsteuerpflichtig, ein Therapeut, wenn er therapeutisch tätig ist, nicht.
Mein Frage ist eher: Ist man als HPP egal mit welchen Problem der Klient kommt, automatisch, weil man HPP (oder HP) ist, immer therapeutisch unterwegs?
Hat sich darüber noch keiner Gedanken gemacht? Vielleicht interessiert das das Finanzamt auch nicht wirklich?
All das weiß ich aktuell nicht, nur, dass es einen Unterschied zwischen Therapie und Beratung nach dem Steuergesetz gibt.
Umgekeht könnte man auch die Frage stellen, warum muss ein Psychologischer Berater Umsatzsteuer zahlen, wenn er genau das gleiche tut, wie ein HPP? (Vorausgesetzt es handelt sich z.Bsp. um eine Ehekrise und nicht eine psychische Erkrankung)
Interessiert das Finazamt, dass was ich tue oder das was ich bin? Das ist hier vielleicht die Frage......
LG,
Petra