dann hab ich wohl den Arbeitsaufwand für den PB unterschätzt. Ich hatte hier irgendwo im Forum in einem Thread in dem es um HPP und PB gleichzeitig machen ging, gelesen, dass Savina drauf geschrieben hatte, dass der PB kaum zusätzlichen Lernaufwand bringt, da er sehr praktisch orientiert ist. Ist das nicht so? Und die Prüfung?
Den HP schaff ich im Augenblick aufgrund der angegeben Gründe nicht und ich find es frustrierend jede Woche vielleicht eine Stunde zu lernen schon nach ein paar Tagen zu merken, dass alles wieder weg ist. Aber ich denk, da ist jeder ein anderer Lerntyp. Für mich ist es sinnvoller nach ein paar Jahren voll einzusteigen, als jetzt vor sich hinzudümpeln. Den Psychologischen Berater könnte ich halt sehr gut in meinen Tätigkeiten, die ich jetzt so oder so mache, nutzen.
Liebe Grüße,
Claudia