Thuja ist sicher ein wichtiges Mittel bei Impf-Folgeschäden bzw. Impf-Symptomen. Aber es ist bei weitem nicht das einzige. Grundsätzlich sollte man in der klassischen Hom nicht ein Mittel geben, wenn keine Symptome da sind, die zu behandeln wären. Denn oft schafft es der Organismus tatsächlich selbst, damit fertig zu werden. Ich würde genau beobachten, wie die Kinder auf die Imfpungen reagieren, und erst dann zu einem Homöopathen gehen, der das richtige Mittel raussucht. Das kann nämlich bei beiden Kindern durchaus jeweils ein anderes sein.
"Ausleitung" ist hier auch nicht der richtige Begriff. Es geht vielmehr um die Stärkung der Konstitution, damit die Impf(begleit)stoffe eben gut verkraftet (absorbiert) werden können.
Wichtig ist -aber das weißt du ja selbst-, dass die Kinder zum Zeitpunkt der Impfung keinen Infekt etc. haben, sondern gesund sind.
Ich finde deine Einstellung klasse - umso trauriger, dass man jemanden, der in so einer Situation ist wie du, dazu zwingt (erpresst), zu impfen, obwohl es keine Pflicht gibt.
PS: Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, z.B. durch energetische Methoden, wie etwa die "Neue Homöopathie nach Körbler", die Giftstoffe "auszuleiten". Dazu kann man im Netz was finden (Anleitungen).... falls dich das interessiert.