Ich fand das Vorgesagte eher dogmatisch: die Inhalte waren immer ähnlich und mir kam es so vor, als würde dem Stellenden suggeriert, was er zu fühlen hat. Natürlich hast du recht damit, dass die meisten Menschen mit eigenen Formulierungen in dieser Situation überfordert sind, aber woher weiß der Aufsteller, was der Stellende fühlt, bzw. fühlen wirklich alle Stellenden so ähnlich, dass dem Leiter floskelhafte Sätze reichen. (Zumindest mir kam es so vor, als wären die Inhalte doch seh ähnlich)
Vielleicht ähneln sich unsere Erlebnisse in Familien aber tatsächlich so sehr, dass sich Muster herausarbeiten lassen (denn wie gesagt, trotz bemühter Distanz hat mich das Seminar auch nicht kaltgelassen>
Ein wirklich faszinierendes Feld, und ich würde mich über weitere Erfahrungen sehr freuen.