Vor allem Gini und Andrea stimme ich voll und ganz zu, beide haben es auf den Punkt gebracht:
1. Nicht verrückt machen lassen, egal von wem!
2. Nicht die Nerven verlieren, auch wenn das eine oder andere Thema nicht perfekt sitzt!
3. Das Bauchgefühlt, das Andrea beschreibt, ist für mich auch wichtig geworden, aus eigener Erfahrung! Dies betrifft vor allem den eigenen Lernrhythmus, die Qualität und Quantität des Lernens. Dies ist auch themenabhängig. Das eine Thema geht runter wie Öl, das andere bleibt uns im Hals stecken. Manche lernen besser morgens, andere abends oder nachts.
4. Die Prüfungsvorbereitung bezogen auf Schwerpunkte (inhaltlich), wie lange ich vor der Prüfung lerne, ist die Entscheidung eines jeden selbst. Wir sind nicht alle gleich und Gleichmacherei führt zu nix.
5. Ob wir den Mut zur Lücke haben oder, müssen wir selbst beurteilen. Eines dürfte klar sein, wir können doch nicht alles perfekt wissen. Sicherlich gibt es Strategien und Mittel oder Wege, wie eine Prüfung thematisch lenkbar ist, hin zu Themen, die uns besser liegen. Aber auch das hängt von der Prüfkommission ab, ob die es zulassen.
Für mich gilt:
• ich lerne gerne von Anderen dazu,
• nehme aber nur das für mich in Anspruch, was zu mir passt
• lerne so, wie es mir Spaß macht und mir gut tut,
• vermeide mich verrückt zu machen,
• weiß, dass manche Themen mir besser liegen als andere,
• das Lernen ist der Weg, der schon für mich als dankbar anerkannt wird,
• je kürzer der Weg zur Prüfung wird, desto entspannt möchte ich werden,
• ich kann die Prüfung bestehen, muss es aber nicht.
Und noch eines, dies mögen mir die HP’s verzeihen, dies habe ich bereits in einem anderen Thread beschrieben:
Nicht alle HP-Prüfung sind überall gleich. Hier gibt es sehr, sehr große Unterschiede! Also niemals von der einen Prüfung auf eine andere schließen.
Deshalb: lasst uns doch Spaß und Freude am Lernen haben, umso besser wird es uns gelingen sehr vieles zu verstehen. Was mit Spaß und Freude erlernt wurde, bleibt viel besser hängen.
Wie Andrea es richtig ausgeführt hat: das Bauchgefühl sprechen lassen!
Thomas
Die Stimme der Vernunft ist leise, doch sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat. (S.Freud)