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(30.11.2014, 13:16)andreaer schrieb: Ja...liebe Petra...
trauriger Fall, dabei leider gar nicht so selten...die Einsamkeit, der Verlust des Jobs, das Gefühl versagt zu haben...und schnell wird der Alkohol zum Seelentröster. Bei Frauen wirken bereits > 20g/Tag toxisch..das ist ein Glas Rotwein.
Ich hoffe dass wir bei der Palpation eine weiche Konsistenz des Leberrandes und eine vergrösserte Leber finden, das wäre dann der Hinweis auf eine alkoholtoxische Hepatitis. Wenn die Frau sich nun ihrer Sucht stellt (wir können ihr unsere Hilfe anbieten) kann sich die Leber wieder erholen, das wäre eine günstigere Prognose. Aufgrund der Schwere der Erkrankung würde ich einen Arzt hinzuziehen.
Bei der Palpation könnte allerdings auch eine höckrige kleine Leber gefunden werden können...Hinweis auf eine Zirrhose. Dieser Vorgang ist meist irreversibel, die Prognose ist nicht so günstig.
Möglicherweise tasten wir aber auch einen Tumor an der Leber, auch hier wäre die Prognose eher ungünstig. In beiden Fällen würde ich die Frau zum Arzt schicken...siehe oben.
Auch ein Pankreaskopfkarzinom wäre denkbar...hier würde der Rückstau durch einen Verschluss der Vaterpapille den Ikterus erklären. Die Leber wäre vergrössert.
Allerdings lassen die Symptome der Frau und die Leberhautzeichen eher an eine Lebererkrankung denken...leider am meisten an eine Zirrhose.
sehr richtig kombiniert liebe Andrea
Wir haben es tatsächlich mit einer Zirrhose aufgrund von Alkoholabusus zu tun.
Was machen wir denn mit der Guten??
Liebe Grüße
Petra
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