Das Arbeiten von Petra, dass sie dies als Zusatzinformation nimmt, finde ich eine gute Sache.
Das Wichtigste empfinde ich, dass wir unser Herz bzw. unser Gefühl schulen und hier ist das bioenergetische Austesten von Renate einfach wunderbar geeignet. Wir sollten wieder uns selbst mehr vertrauen und nicht unser ganzes Vertrauen in die Geräte stecken. Die Diagnostik von Gerät zu Gerät (z. B. beim Auto) funktioniert ja teilweise sehr gut. Aber hier sitzen sich Menschen gegenüber. Und unser Herz nimmt eine Verbindung zu einem anderen Herzen auf. Wir sehen das Gegenüber, wir fühlen es - wenn wir untersuchen, wir riechen und hören die Stimme, wie sie klingt. Und das alles gibt uns ein Gefühl für den Menschen.
Dies habe ich damals bei meiner Kinderärztin erfahren dürfen. Sie hat mit "mittelalterlichen" (waren jetzt nicht auf dem neuesten Stand, aber voll funtionstauglich) Geräten gearbeitet und hat sich ihre kleinen Patienten genau angeschaut. Sie hat z. B. keine unnötigen Blutabnahmen gemacht, um zu sehen, wie viel Leukos bei Fieber anwesend waren. Sie hat sehr genau das Wesen des Kindes erkannt und es homöopathisch gut behandelt und die Krankheiten (zumindest bei mir war es so) schnell in den Griff bekommen, wo sich andere Kinderärzte die Zähne ausgebissen haben bzw. hilflos in die AB-Verschreibung gingen. Sie hat noch nicht mal das bioenergetische Austesten verwendet. Aber für uns "Anfänger" und natürlich auch in der fortgeschrittenen/täglichen Praxis ist dies eine hilfreiche Unterstützung der Arbeit.
Und wie gesagt, den Aspekt, den Petra noch mit rein bringt, da kann es dann durchaus nochmals sehr wertvoll sein.
Aber das Wichtigste ist, unser Wissen kombiniert mit dem Herzen und unser Vertrauen.
LG Andrea