Mi. 10.12.14, 9.45 Uhr, Dauer 25 Min.
Amtsarzt (AA): Dr. Haug
Heilpraktiker-Beisitzerin (HP): Frau Engelhard
(parallel prüften noch Frau Dr. Sprenger und Fr. Dr. Bulling)
Herr Haug ist eher von der schnellen Sorte. Präzise Antworten, kein Geschwafel, keine ausschweifenden Erklärungen. Ich hatte das Gefühl, er will schnell zum Ende kommen…
1. Frage AA: Stellen Sie mir mal in der Struktur die Anamnese dar. Wie baut sich eine Anamnese auf?
Zwischenfrage AA: Wie sieht es aus mit genetischer Belastung?
2. Frage AA: Jemand sagt bei der B-Symptomatik, er hat Nachtschweiß, ab und an subfebrile Temperaturen,
8 kg abgenommen. Welche Blutwerte würden Sie bei diesem Menschen machen?
1. Frage HP: Es gibt ja immer mehr psychosoziale Erkrankungen, z.B. Depressionen. Welche Symptome erwarten Sie da?
2. Frage HP: Was ist eine Pyelonephritis und wie kann es dazu kommen?
Zwischenfrage HP: Wie sieht so eine Pyelonephritis aus?
Zwischenfrage HP: Welche Patienten neigen denn zu Pyelonephritiden?
Zwischenfrage HP: Wenn jemand zu Ihnen in die Praxis kommt mit einer akuten Pyelonephritis, wie würden Sie da weiter vorgehen?
Zwischenfrage HP: Wenn Sie gerade den Urinstick erwähnen, was gibt es alles für Parameter auf den Sticks?
3. Frage HP: Sie sprachen vorher von Verpflichtungen. Was haben Sie denn als Heilpraktiker für Pflichten?
4. Frage HP: Welche Schockarten kennen Sie?
Zwischenfrage HP: Sagt Ihnen das Wort Schockindex was?
Raus und auch gleich wieder rein. Herr Haug meinte, das sei eine ordentliche Leistung gewesen – Sie haben bestanden!
Viel Glück allen, die’s noch vor sich haben.
Steffi