die keto-diät führt das yang-prinzip zu und gleicht dadurch eine bestehende yin-dysbalance aus. yang ist expansiv, yin kompressiv, und krebs entsteht, wie alle chronisch degenerativen krankheiten, durch eine kompression (oder völlige blockade). d.h. yang-zufuhr, gleich welcher art, führt zu expansion und damit auflösung/beseitigung der krankheitsursache durch yin/yang ausgleich.
alle zellen "ernähren" sich von zucker. bei krebzellen liegt der unterschied darin, daß sie gezwungenermaßen keine oxidation sondern fermentation durchführen. durch den bestehenden yin überschuß (also kompression, im extremfall eine völlige blockade) kann keine weitere yin-komponente (sauerstoff) zugeführt bzw. verarbeitet werden, wodurch energiegewinnung durch oxidation unmöglich wird.
ketone müssen im gehirn erzeugt werden können, weil es möglich ist, sich ohne probleme komplett kh-frei zu ernähren (was z.b. die inuit lange zeit getan haben), allerdings nur, wenn die umgebung stimmt (kalt, polnähe) da es sonst zu einem yang-überschuß mit entsprechenden krankheiten kommt.